Qinglong Temple Ruins Landschaft
Xi’an Qinglong Temple Ruins Scenic Bereich befindet sich in den südöstlichen Vororten von Xi’an, Provinz Shaanxi, ist eine Tang Dynastie (618–907 CE) buddhistisches Erbe berühmt für seine historische und architektonische Bedeutung. Der im Jahre 711 CE während der Herrschaft des Kaisers Ruizong gegründete Tempel diente als zentrales Zentrum für buddhistisches Lernen und kulturellen Austausch, angezogene Wissenschaftler und Mönche aus Japan und Korea. Über 300 Hektar verfügen die Ruinen über Stein-Pagoden, beschriftete Stelae und Fundamentreste von über 100 Hallen, die die Größe der Tang-Ara-Klösterarchitektur widerspiegeln. 1996 wurde eine nationale Kulturreliktschutzeinheit entworfen, der Standort integriert nun historische Explorationen mit saisonalen Festivals, wie z.B. seinen berühmten Kirschblütenfeiern.
Historischer Überblick
Der Tempel wurde in 711 CE gegründet, um den Buddhismus unter imperialer Schirmherrschaft zu fördern. Es blühte während der Kaiyuan Era (713–741 CE) unter Kaiser Xuanzong und wurde ein Drehpunkt für die Übersetzung buddhistischer Sutras und Hosting japanischer Mönche wie Kūkai und Saichō, die später japanische Shingon und Tendai Sekten gründeten. Der Tempel nach dem Tang Dynastie’s Fall, wurde aber in 1556 während der Ming Dynastie teilweise restauriert. 1973 entdeckte eine große Ausgrabung ihre Gründung und Artefakte, was zu ihrer Entwicklung als Kulturpark führte. Zu den jüngsten Entdeckungen zählen ein 1.300-jähriger Ginkgobaum und ein in Stein geschnitzter astronomischer Kalender der Tang Dynastie.
Strukturelles Layout
Die Ruinen sind entlang einer zentralen Achse mit drei primären Zonen organisiert:
- Sakyamuni Hall Zone: Der Tempelkern mit den Überresten der Haupthalle und einer Stein-Pagode aus dem 9. Jahrhundert mit buddhistischen Schriften beschriftet.
- Der leibliche Komplex: Inklusive Meditationskammern, Schriftbibliotheken und Glockenturm mit einer 3-Ton Tang Dynastie Bronzeglocke.
- Kulturelle Relikte Gebiet: Showcases über 200 Steinschnitzereien, darunter ein “Herz Sutra” Stele und eine Ming Dynasty Restaurierung Inschrift.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die „Cherry Blossom Avenue“ und die „Tang Culture Exhibition Hall“. „
Große Sehenswürdigkeiten
- Sakyamuni Hall Ruinen: Die größte überlebende Struktur, mit freiliegenden Fundamentwänden und Rekonstruktionen von Tang-era Säulen.
- Qinglong Temple Pagoda: Eine 15-Meter-Stein-Pagode mit Panoramablick auf die Ruinen.
- Kirschblütenfest: Jährliche April-Veranstaltung mit hanfu (traditionelles Kleid) Paraden und Nachtlaternen-Anzeigen.
- Ausstellung der Tang Kultur: Interaktive Displays auf Tang Dynastie Musik, Kalligraphie und Tee Zeremonien.
- Stein Inschrift Garten: Features buddhistische Texte und poetische Verse von Tang Gelehrten aus dem 8. Jahrhundert.
Vorgeschlagene Routen
- Klassische Route (2 Stunden):
Haupteingang → Sakyamuni Hall Ruinen → Stein Pagode → Cherry Blossom Avenue → Tang Kultur Ausstellungshalle
Highlights: Kernruine und kulturelle Exponate. - Kulturroute (3–4 Stunden):
Fügen Sie den Klosterkomplex, den Glockenturm und den Steinbeschriftungsgarten hinzu.
Highlights: buddhistische Geschichte und Tang-era-Arten. - Festivalroute (Full Day):
Kombinieren Sie die Cherry Blossom Festival Aktivitäten mit Führungen von Ausgrabungsstätten und Workshops auf Kalligraphie.
Preis
- Zulassung: ¥40 (Spitzensaison, März–November); ¥20 (Off-Saison). Kostenlos für Kinder unter 1,4m, behinderte Besucher und Senioren über 70.
- Combo Tickets: ¥60 beinhaltet Eintritt und Führung.
- Online-Buchung: Verfügbar über Trip.com oder das offizielle WeChat-Konto (ID: QinglongTemple2025).
Verkehr
- Mit der U-Bahn: Linie 3 zum Bahnhof Qinglongsi (Ausfahrt A), 5 Gehminuten.
- Mit dem Bus: Routen 25, 48 oder 269 bis Qinglong Temple Stop.
- Mit dem Taxi¥30–¥40 von Xi’an Stadtzentrum.
Beste Zeit und Tipps
- Spitzensaison: April (Kirchenblüten) und Oktober (Herbst Laub).
- Vermeiden: Midday Sommer Hitze; Besuchen Sie morgens für Fotografie.
- Wesentliche: Tragen Sie stabile Schuhe für unebene Ruinen, bringen Sie Sonnenschutz und einen tragbaren Stuhl für Festivals.
- Verboten: Klettern auf Relikten, mit Flash-Fotografie auf Schnitzereien.
- Lokale Insel: Versuchen Sie “Tang-Style Vegetarian Dumplings” im Tempel Café.