Stadt Jiaohe
Jiaohe Ruins, gelegen in Turpan, Xinjiang Uyghur Autonomous Region, ist die weltweit größte und älteste intakte Erden-Architektur, die zurück 2.300 Jahre. Erbaut vom Cheshi Königreich und später erweitert durch die Tang Dynastie, diente es als kritische Drehscheibe auf der Seidenstraße bis zu seiner Aufgabe im 14. Jahrhundert. 2014 wurde ein UNESCO-Weltkulturerbe entworfen, die Ruinen bedecken 220.000 Quadratmeter, mit Gebäuden, die direkt in Lehmfelsen geschnitzt sind – ein Zeugnis für den antiken zentralasiatischen Urbanismus.
Historischer Überblick
Jiaohe (mit „River Intersection“) wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. von Indo-European Cheshi Siedler gegründet, die die strategische Konfluenz der Turpan und Talimu Flüsse. Es blühte unter dem Tang Dynastie (7.–8. Jahrhundert) als Garnisonstadt, die den Handel zwischen China und den westlichen Regionen kontrolliert. Die Stadt ging nach den mongolischen Eroberungen zurück und wurde schließlich aufgrund des Klimawandels verlassen. Die Ausgrabungen begannen 1953 und zeigten buddhistische Tempel, Verwaltungsbüros und Wohnviertel. Der UNESCO-Status 2014 betonte seine Rolle als „lebendes Fossilien der irdischen Architektur“. „
Strukturelles Layout
Die Stadt ist in drei Zonen unterteilt:
- Religiöse Zone:Nordöstliche Klippen mit Höhlen-Klöstern, Stupas und die “Central Pagoda” Ruinen.
- Regierungszone:Zentrale PlaTeeu mit der “Osthalle” (Governor-Büro) und “Underground Granary. „
- Gebiet:Südliches Labyrinth von Hofhäusern, Werkstätten und dem „Nobles’ Quarter. „
Die Hauptinfrastruktur umfasst 5km defensive Wände, 12 Wachtürme und das Bewässerungssystem „Canal City“.
Große Sehenswürdigkeiten
- Zentrale Pagode:Eine 15-Meter-hohe buddhistische Stupa mit Fresken von Tara und Manjushri.
- Osthalle:Ein Verwaltungskomplex der Tang Dynastie mit konservierten amtlichen Siegeln und Dokumenten.
- Untergeschoss Granary:Eine unterirdische Lagerstätte aus dem 5. Jahrhundert mit Weizen und Gerste.
- Nobles’ Quarter:Ein Labyrinth von zweistöckigen Erdenhäusern mit originalen Herden und Lagergruben.
- Canal City:Ein 10-km-Netz von unterirdischen Aquädukten, die die Oase füttern.
- Westtor:Der Haupteingang der Stadt flankiert von zwei 10-Meter-hohen Erdentürmen.
Vorgeschlagene Routen
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Klassische Route (1,5–2 Stunden):
Besucherzentrum → Westtor → Zentrale Pagode → Osthalle → Rückkehr.
Highlights:Zentrale religiöse und administrative Stätten.
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Erweiterte Route (3-4 Stunden):
Besucherzentrum → Nobles’ Quarter → Untergeschoss Granary → Buddhistische Höhlen → Kanäle → Rückkehr.
Highlights:Wohn- und Bewässerungssysteme.
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Archäologische Route (Full Day):
Besucherzentrum → Alle Zonen mit Führungen von Ausgrabungsstätten.
Highlights:Tiefe Exploration mit Artefakt-Displays.
Preis
- Online:Buchen Sie über Ctrip, Fliggy oder den Beamten Xinjiang Kulturelle Relics Bureau WeChat Konto (bis zu 7 Tage im Voraus).
- On-Site:Eintrittskarten im Besucherzentrum; früh für Führungen ankommen.
- Preise:
- Peak Season (April–Oktober): ¥70 (Erwachsene), ¥35 (Schüler/Senioren).
- Off-Season (November–März): ¥40 (Ergebnisse), ¥20 (Schüler/Senioren).
- Kostenlos: Kinder unter 1,2m, behinderte Besucher.
- Mit dem Bus:
- Turpan North Station → Jiaohe Shuttle (30 Minuten, ¥10).
- Mit dem Taxi:
- Direkt von Turpan City (20 Minuten, ¥30).
- Auf Tour:
- Abflug:Shuttlebusse fahren stündlich nach Turpan/Ürümqi.
Beste Zeit und Tipps
- Peak Season:April–Juni (mildes Wetter), September–Oktober (harvest Festivals)
- Vermeiden Sie Crowds:Wochentage; Wochenenden Gastgeber inländische Touristen.
- Wetter:Packschichten (15–35°C) und Sonnenschutz (Desertklima).
- Wesentliche:
- Tragen Sie einen Hut und Sonnenschutz (minimaler Schatten).
- Tragewasser (1,5 L+ pro Person).
- Respekt der islamischen Bräuche (keine Schweineprodukte in nahe gelegenen Dörfern).
- Verbote:Drohnen, Wurf und berührende Fresken.