Barkhor Street

Barkhor Street

Die Barkhor Street, ein heiliger Wallfahrtskreis und ein geschäftiger Marktplatz in Lhasa, Tibet, steht als lebendiges Zeugnis für das spirituelle Erbe und die kulturelle Vielfalt der Region. Um den legendären Jokhang-Tempel zu umrunden, diente die 1 Kilometer lange Straße seit über 1.300 Jahren als Schwerpunkt für den tibetischen Buddhismus und den Handel. Die Barkhor Street bietet mit ihren Steinwegen, Gebetsrädern und aromatischen Ständen eine sensorische Reise durch Tibets Vergangenheit und Gegenwart.

Historische Bedeutung

Ursprung: Gegründet im 7. Jahrhundert während der Herrschaft des Königs Songtsen Gampo, Barkhor Street entstanden neben der Konstruktion der Jokhang Tempel, zu einem Pilgerweg für Gottsuchende.

Entwicklung: Über Jahrhunderte verwandelte es sich von einem religiösen Pfad in einen blühenden Basar, der die Spiritualität mit dem Handel verbindet.

Moderne Rolle: Heute ist es ein Wallfahrtsort und eine von der UNESCO anerkannte Kulturlandschaft, die Erhaltung Tibetisch Traditionen inmitten der Urbanisierung.

Architektur Merkmale

Jokhang Tempel Umgebung: Das Layout der Straße spiegelt die heilige Geometrie des Tempels wider, mit weißgewaschenen Gebäuden, die mit Gebetsfahnen und aufwendigen Holzschnitzereien geschmückt sind.

Pilgerwege: Beschneidet den Tempel im Uhrzeigersinn, spinnen Gebetsräder und prostrieren entlang der Strecke.

Traditionelle Häuser: Viele Geschäfte und Residenzen behalten Tibetarchitektonische Elemente, wie schräge Dächer und sonnengetrocknete Schlammsteine.

Kulturelle und religiöse Praktiken

Pilgerfahrt Rituale: Besucher erleben Pilger Korb (Circumamulation), Tragen Mann Steine und Butterlampen.

Monastic Influence: Mönche aus nahegelegenen Klöstern hüpfen oft Sutras oder verkaufen religiöse Artefakte, die dem geistlichen Ambiente hinzufügen.

Festivals: Bei Veranstaltungen wie Saga Dawa und Lose (Tibetein neues Jahr), die Straße wird ein Hub für maskierte Tänze, Prozessionen und Angebote.

Einkaufen und Handwerk

Thangka Gemälde: Erprobte buddhistische Schriftrollen, handgefertigt von erfahrenen Künstlern, zeigen Gottheiten und Mandalas.

Tibetischer Schmuck: Intricate Silber und türkis Halsketten, Armbänder und Amulette reflektieren nomadische und buddhistische MotteIFS.

Textilien: Traditionell Chubas (Roben), Pashmina Schals und namdas (Filte Teppiche) zeigen lokale Webtechniken.

Religiöse Gegenstände: Gebetsperlen, Mann Steine und Miniatur-Stupen sind bei Touristen und Pilgern gleichermaßen beliebt.

Lokale Küche und Erfrischungen

Tibetisch Tee Häuser: Stichprobe Buttertee (po cha) und Tsampa (Gerstenmehl) beim Einweichen in Straßenansichten.

Street Snacks: Probieren Momos (gedämpfte Knödel), ! (Nudelsuppe) und geröstete Gerstenkuchen.

Süße Bäume: getrockneter Yakkäse und Tibetischer Honig werden in charmanten hölzernen Ständen verkauft.

Festivals und Events

Das Festival von Dawa: Feiert die Geburt, Erleuchtung und den Tod von Buddha, mit Tausenden von Pilgern, die Butterlampen und Spinnen Gebetsräder beleuchten.

Das Festival: Bekannt für seinen Riesen als gka Enthüllungen bei Drepung Kloster und Yak Rennen in der Nähe der Barkhor Street.

Silvesterfeiern: Lose Märkte platzen mit bunten Dekorationen, traditionellen Musik und Familienfesten.

Besuchererlebnisse

Begleiten Sie den Kora: Gehen Sie den Pilgerweg mit Einheimischen, Spinnen von Gebetsrädern und genießen Sie die spirituelle Energie.

Bargain im Basar: Hone heggling Fähigkeiten während des Surfens von Handwerk, aber respektieren kulturelle Normen durch Vermeidung von über aggressiven Taktiken.

Fotografie Tipps: Erfassen Sie kandidierte Momente von Pilgern und Handwerkern, aber fragen Sie die Erlaubnis nach Porträts. Frühe Morgen bieten weiches Licht und weniger Menschenmengen.

Praktische Informationen

Öffnungszeiten: Die Straße ist rund um die Uhr erreichbar, aber die Geschäfte bedienen sich typischerweise von 9 Uhr bis 20 Uhr.

Eintrittsgelder: Kostenlos zu erkunden; Jokhang Temple Einreise erfordert ein Ticket (¥85).

Etique: Kleid bescheiden, entfernen Hüte innerhalb Tempel, und gehen im Uhrzeigersinn während kora.

Sicherheit: Bleiben Sie in hohen Höhen hydratisiert, tragen Sie Sonnenschutz und sichere Sachen in überfüllten Bereichen.

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Was sagen unsere Kunden?

Basierend auf über 10.000 Reisendenbewertungen

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Daniel Dorothea
Canada
Reviewed on April 29,2025
Shopping on Nanjing Road in Shanghai was just amazing! It's truly the "First Commercial Street of China", where tradition and modernity blend perfectly. You can find awesome souvenirs and experience the trendy vibes in cool stores. The neon lights at night are just spectacular, shining bright like Times Square in New York. The food here is incredible too. I had a feast for my taste buds. Shanghai, I'll definitely be back!
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Destination(s): Beijing Xian Zhangjiajie Shanghai
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Reviewed on May 29,2025
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FAQ

Welche anderen historischen Stätten gibt es in der Barkhor Street neben Jokhang Temple?

Es gibt viele historische Stätten, wie der ehemalige Standort der Qing-Regierung in Tibet Grand Minister Administrative City, Gendun Choephel Memorial Hall, und die Tang - Fan Alliance Stele.

Können wir nachts die Barkhor Street besichtigen?

Ja, das kannst du. Barkhor Street in der Nacht ist sehr charmant. Die Straßenlaternen sind auf, und Sie können noch sehen, Pilger umlaufen, mit einer einzigartigen Serene und geheimnisvolle Atmosphäre.

Was sind die traditionellen Festivalaktivitäten in der Barkhor Street?

Auf Festivals wie dem tibetischen Neujahr und dem Shoton Festival gibt es verschiedene religiöse Zeremonien und Volksaktivitäten in der Barkhor Street. Die Pilger werden sich hier sammeln, um zu beten, und es gibt auch viele traditionelle kulturelle Leistungen und Essensstände.

Gibt es direkte Busse zur Barkhor Street?

Ja, es gibt. Sie können den Bus Nr.6, 9, 18, 24 etc. nehmen und an der Station Health Care Center, am Bahnhof Lugu oder am Bahnhof Cemelin aussteigen und dann zur Barkhor Street gehen.

Was ist die Höhe der Barkhor Street?

Die Höhe der Barkhor Street beträgt ca. 3,650 Meter (11,975 ft), also beachten Sie bitte, um Höhenkrankheit zu verhindern.

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