Kizil Thousand Buddha Höhlen

Kizil Thousand Buddha Höhlen

Kizil Thousand Buddha Höhlen in Kuqa County, Aksu Prefecture, Xinjiang Uyghur Autonomous Region, ist einer der ältesten und größten buddhistischen Höhlenkomplexe Chinas. Bezeichnete 2002 einen nationalen AAAA-Level-Szenischen Platz und beschriftete 2014 auf der UNESCO-Welterbeliste, es erstreckt sich über 15 Kilometer Klippenflächen mit 236 nummerierten Höhlen. Gegründet während des Kucha-Königreichs (ca. 3.–8. Jahrhundert CE), diente die Website als ein zentrales Zentrum für buddhistische Kunst und Übersetzung entlang der Seidenstraße. Heute ziehen ihre lebendigen Wandmalereien – indische, persische und chinesische Stile – Wissenschaftler und Pilger weltweit an.

Historischer Überblick
Die Geschichte der Höhlen beginnt im 3. Jahrhundert CE, als buddhistische Missionare aus Gandhara (modernes Pakistan) Mönchsgemeinden gründeten. Zu den wichtigsten historischen Meilensteinen gehören:

  • 3.–4. Jahrhundert CE: Bau von frühen "chaitya" (Gebetshallen) und "vihara" (monstische Zellen).
  • 5. Jahrhundert CE: Kucha königliche Schirmherrschaft führte zu einem goldenen Zeitalter der Wandmalerei.
  • 7. Jahrhundert CE: Tang Dynastie monk Xuanzang besucht und dokumentiert die Höhlen inGroßer Tang Aufzeichnung.
  • 1903: Japanischer Archäologe Ōtani Kōjū entdeckte und entfernte Wandmalereien, das internationale Interesse.
  • 2014: UNESCO-Einschreibung im Rahmen der "Seidenstraßes: Streckennetz von Chang’an-Tianshan Korridor."

Strukturelles Layout
Die Höhlen folgen einer Nord-Süd-Achse mit drei Kernzonen:

  1. West Zone (Monastic Area):
    • Höhle 38: Eine "chaitya" Halle mit einem 15-Meter-kleinen Stupa und Wandmalereien des Lebens von Buddha.
    • Höhle 47: Eine "vihara" Zelle mit Wandmalereien von Mönchen, die Schriften debattieren.
    • Höhle 84: Eine "Bibliothekshöhle" mit 10.000+ alten Manuskripten (jetzt in Museen verlagert).
  2. Zentrale Zone (Royal Area):
    • Höhle 17: Ein "Jataka Geschichten" Wandbild, das Buddhas Vergangenheit als Tiere darstellt.
    • Höhle 27: Eine "Kucha König und Königin" Wandmalerei mit Porträts von Herrschern aus dem 5. Jahrhundert.
    • Höhle 123: Ein "Avalokiteśvara" (Bodhisattva of Compassion) Wandbild mit 1.000 Armen.
  3. East Zone (Public Area):
    • Kizil Museum: Displays restaurierte Wandmalereien, Skulpturen und Tang Dynastie Keramik.
    • Besucherzentrum: Interaktive Ausstellungen zur Höhlenerhaltung und zur Geschichte der Seidenstraße.

Große Sehenswürdigkeiten

  1. Höhle 38: Die größte Höhle, mit einer 10-Meter-kleinen Buddha-Statue und Wandmalereien von fliegenden Apsaras (Kieselnymphen).
  2. Höhle 123: Eine seltene Wandmalerei aus dem 8. Jahrhundert der "Parinirvana" (Buddhas letzte Nirvana).
  3. Kizil Museum: Zeigt eine Statue aus dem 6. Jahrhundert von Bodhisattva und Fragmenten von Sanskrit Handschriften.
  4. Seidenstraße: Ein 2 km Weg, der die Höhlen zum Kuqa-Fluss verbindet, mit Blickpunkten über den Tarim-Becken.
  5. Führung durch die Höhle: Tägliche 1-stündige Touren (¥50/Person) zur Erklärung von Wandbildsymbolik und Erhaltungsbemühungen.

Vorgeschlagene Routen

  1. Klassische Route (2–3 Stunden):
    Eintritt → Geführte Höhlentour (Caves 38, 123, 27) → Kizil Museum → Silk Road Trail → Ausgang.
    Highlights: Ikonische Wandmalereien und Museumsartefakte.

  2. Erweiterte Route (4–5 Stunden):
    Entrance → West Zone (Caves 47, 84) → Central Zone (Caves 17, 27) → East Zone (Museum) → Mittagessen im Besucherzentrum Café → Ausgang.
    Highlights: Mönchszellen, Königsporträts und Erhaltungseinsichten.

  3. Umfassende Route (Full Day):
    Entrance → Alle Kernhöhlen (wie oben) → Wanderung zum Kuqa River (1,5 Stunden) → Sonnenuntergang am Silk Road Trail → Übernachtung in Kuqa City.
    Highlights: Tiefe Exploration und Naturlandschaft.

Preis

  • Online: Buchen Sie über Ctrip oder den offiziellen Xinjiang Website des Tourismus (www.xjtour.gov.cn)
  • On-Site: Tickets im Visitor Center (¥70 Hauptsaison, ¥40 Nebensaison).
  • Preise:
    Kombiticket (Caves + Museum): ¥120 (Erwachsene), ¥60 (Schüler/Senioren).
    Single Cave Access: ¥30–¥50 (Erwachsene), ¥15–¥25 (Schüler).
    Kostenlos: Kinder unter 1,2m, behinderte Besucher und Journalisten.

Verkehr

  • Von Plane: Fliegen nach Aksu Flughafen → Nehmen Sie Taxi nach Kuqa City (¥150, 2 Stunden) → Transfer zum Bus #8 in die Höhlen (¥10, 30 Minuten).
  • Mit dem Zug: Hochgeschwindigkeitsbahn zum Bahnhof Kuqa → Taxi zu Höhlen (¥40, 25 Minuten).
  • Mit dem Auto: Selbstfahren von Ürümqi über den G217 Highway (6 Stunden, 720 km).
  • Verkehr: Elektrische Buggys (¥20/Stunde) innerhalb des Höhlenkomplexes.

Beste Zeit und Tipps

  • Spitzensaison: Mai–Oktober (mild Weather, Festivalsaison).
  • Vermeiden Sie Krähen: Besuchen Sie den frühen Morgen (9 Uhr Eröffnung) oder am späten Nachmittag (3–5 Uhr).
  • Wesentliche:
    • Bringen Sie eine Taschenlampe für dunkle Höhlenpassagen (Kopflampen empfohlen).
    • Tragen Sie Socken (Schuhe müssen in bestimmten Höhlen entfernt werden).
    • Fotografie: Nur mit einer Sondergenehmigung (¥200/Kamera) zugelassen.
    • Prohibited: Berührende Wandmalereien, mit Blitz oder betreten eingeschränkte Höhlen.

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Basierend auf über 10.000 Reisendenbewertungen

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