Historischer Überblick
Der Ursprung des Tempels geht auf die Drei Königreiche, als er Hudong Tempel genannt wurde. Über Jahrhunderte wurde sie durch Kriege zerstört und wieder aufgebaut, vor allem in den Song Dynastie (11. Jahrhundert) und Ming Dynastie (16. Jahrhundert). Im Jahre 1882 verfestigte ein großer Wiederaufbau unter dem Guangxu-Imperator des Qing seine aktuelle Gestaltung. Während des 20. Jahrhunderts überlebte sie Japans Besetzung und die kommunistische Revolution, die als Fabrik und Lager diente, bevor eine Restaurierung von 1983 ihre religiöse und kulturelle Bedeutung wiederbelebte. Heute ist es Gastgeber Festivals wie Buddhas Geburtstag und die Laternenmesse, verschmelzen alte Rituale mit zeitgenössischer Anbetung.
Strukturelles Layout
ANHANG Der Tempel folgt einer Mittelachse mit drei Hauptabschnitten:Mahavira Hall (Daxiong Baodian): Die große Gebetshalle mit drei vergoldeten Buddhastatuen (Shakyamuni, Amitabha und Bhaisajyaguru).
2. Saal der himmlischen Könige (Tianwang Dian): Bewacht von vier wilden Statuen, die die vier Kardinalrichtungen symbolisieren.
3. Dreischichthalle (Sansheng Dian): widmet sich den Gründungsmönchen des Tempels und einer 7-Ton-Jade Buddha aus Myanmar.
Zu den wichtigsten Stützstrukturen gehören 9-Story Jing’an Pagoda (eine 48,5m-kleine Stahl-und-Holz Replik des Song Dynastie Originals), Glockenturm (mit einer 10-Ton-Bronze-Glocke), Trommelturm, Bergtor (Shanmen), und Das ist ein... mit Bonsai und Felsformationen.
Große Sehenswürdigkeiten
Mahavira Hall Buddha Statuen: Lebensähnliche vergoldete Figuren (6,8m groß) mit komplizierten Schnitzereien und Wandmalereien.
Jing’an Pagoda: Eine stahlgerahmte Pagode aus dem 21. Jahrhundert mit Panoramablick auf die Stadt von ihrem Aussichtsdeck.
Drei-Sage-Halle Jade Buddha: Eine seltene 3.5m-kleine Jade Buddha aus Myanmar, geschnitzt aus einem einzigen Block.
Zen Garden (Xiyuan): Eine ruhige Oase mit Bambushainen, koi Teichen und Steinlaternen.
Glockenturm: Die 10-Ton "Friedensglocke" (1995), die während der Segensfeste läutet.
Temple Bazaar: Ein Markt neben dem Tempel Verkauf Räucher, buddhistische Amulette und lokale Handwerk.
Vorgeschlagene Routen
Bergtor → Halle der himmlischen Könige → Mahavira Hall → Drei-Sage Hall → Zen Garden → Tempel Bazaar
Highlights: Core Hallen, Jade Buddha und spirituelle Atmosphäre.
Bergtor → Glockenturm → Saal der himmlischen Könige → Mahavira Hall → Trommelturm → Drei-Saal → Jing’an Pagoda (Observation Deck) → Zen Garden → Tempel Bazaar
Highlights: Pagode Aufstieg, Trommelturm und Panoramablick.
Bergtor → Glockenturm → Halle der himmlischen Könige → Mahavira Hall → Trommelturm → Drei-Saal → Jing’an Pagoda → Zen Garden → Tee Feierliche Erfahrung → Temple Bazaar → Kulturelle Ausstellungshalle
Highlights: Teerituale, historische Exponate und gründliche Exploration.
Preis
Online: Buchen Sie über das offizielle WeChat Mini-Programm oder Ctrip (bis zu 3 Tage im Voraus).
On-Site: Eintrittskarten am Eingang.
Regelmäßig: ¥50 (Erwachsene), ¥25 (Schüler/Senioren).
Kostenlos: Kinder unter 1,2m, behinderte Besucher und Mönche.
Pagoda Observation Deck: Zusätzliche ¥20 (optional).
Mit der U-Bahn:Linie 2/7: Jing’an Temple Station (Ausfahrt 3), 1-minütiger Spaziergang zum Tempel.
Mit dem Bus: Routen 15, 20, 37, 45, 57, 76 oder 113 bis Jing’an Temple Stop.
Mit dem Taxi: Direkt zu "Jing’an Sì" (Jing’an Temple).
Abreise: Ausfahrt über das Osttor zum Jing’an Park oder West Nanjing Road Einkaufsviertel.
Beste Zeit und Tipps
Spitzenzeiten: Vermeiden Sie 11 Uhr–1 Uhr; besuchen Sie früh (7:30 Uhr Eröffnung) oder spät (nach 16 Uhr).
Krähen: Wochenenden und buddhistische Feiertage (z.B. Buddhas Geburtstag) sind geschäftigsten.
Wetter: Feder (März–Mai) und Herbst (Oktober–November) sind ideal für Spaziergänge im Freien.
Kleid bescheiden (Schulter und Knie bedeckt).
Entfernen Sie die Schuhe, bevor Sie die Hallen betreten.
Fotografie erlaubt (kein Blitz in Gebetsbereichen).
Verbotene Gegenstände: Außerhalb von Essen, Rauchen und lautem Lärm.
Basierend auf über 10.000 Reisendenbewertungen