Ta's Lamasery

Ta's Lamasery

Ta'er Lamasery, auch bekannt als Kumbum-Kloster, steht als einer der renommiertesten buddhistischen Heiligtümer Tibets und als UNESCO-Weltkulturerbe. Gegründet 1577, wird dieser monastische Komplex in Xining, Provinz Qinghai, für seine komplizierte Architektur, lebendige religiöse Traditionen und historische Bedeutung als Geburtsort von Tsongkhapa, dem Gründer der Gelugpa Schule des tibetischen Buddhismus gefeiert. Das Kloster beherbergt über 600 m (40 Hektar) 10 Höfe, 9.300 Schreine und über 10.000 buddhistische Statuen, die Han, Tibet und mongolische architektonische Stile verbinden. Mit einem Vermächtnis über Jahrhunderte, Ta'er Lamasery bleibt ein lebendiges Zentrum für Pilgerfahrt, Studium und kulturelle Erhaltung.

Historischer Überblick

1577: Gegründet vom Dritten Dalai Lama, um Tsongkhapas Geburtsort zu gedenken, mit dem legendären Silver Stupa, der seine Haare relikt.

17. Jahrhundert: Erweitert unter dem fünften Dalai Lama, ein Schlüssel-Gelugpa-Kloster zu werden.

1950er-1980er: Entstandener Schaden während des politischen Aufruhrs, wurde aber in den 1980er Jahren restauriert, wiedereröffnet.

2006: Ein UNESCO-Welterbe als Teil des seriellen Besitzes "Kloster von Hohhot und Hami" entworfen.

21. Jahrhundert: Fortsetzung der Bewahrung, einschließlich der Renovierung des Goldenen Dachtempels 2010 und der Ausstellung "Lotus Sutra" 2018.

Strukturelles Layout

Das Layout des Klosters ist ein Meisterwerk des symbolischen Designs, mit acht Haupttempeln und 9.300 Schreinen um eine zentrale Achse angeordnet:

Große goldene Halle: Gastgeber einer 26 Meter großen vergoldeten Statue von Maitreya Buddha, umgeben von 1.000 kleineren Statuen.

Silver Stupa Temple: Enshrines Reliquien von Tsongkhapa, einschließlich einer silbernen Stupa mit 10.000 Juwelen geschmückt.

Medizin Buddha Tempel: Verfügt über eine 9 Meter große Statue von Bhaisajyaguru, umgeben von Wandmalereien Tibetisch Heilpflanzen.

Acht Pagoden Hof: Acht weiße Stupas symbolisieren den Achtfachen Pfad, jeder mit einzigartigen architektonischen Motiven.

Kumbum Sutra Hall: Häuser eine 30 Meter große Tonskulptur von Tsongkhapa, umgeben von 16 Arhats.

Jama Hall: Erkennt den buddhistischen "Herrn des Todes" in lebendigen alsgka Gemälden und Skulpturen.

Monks’ Quarters: Wohnräume für 500+ wohnhafte Mönche mit traditioneller tibetischen Architektur.

Pilgrim’s Circuit: Ein 1-km-Weg um das Kloster, gesäumt mit Gebetsrädern und Mani-Steinen.

Große Sehenswürdigkeiten

Silber und Silber: Ein 12-Meter-Kleinstupa, bedeckt mit 30 kg Silber, mit 1.500 Edelsteinen, einschließlich einer 1,5-kg-Smaragd.

Die Welt der Welt: Ein 33-Meter-kleiner mehrstufiger Stupa mit 108 kleinen Stupas, der die 108 irdischen Wünsche symbolisiert.

Thangka Galerie: Zeigt 200+ handgemalte Seide alsgkas an, darunter ein Meisterwerk aus dem 17. Jahrhundert.

Butter Skulptur Halle: Jährliche Ausstellung von komplizierten Butterskulpturen während des Monlam Gebetsfestivals.

Verschuldungshof: Wo Mönche an philosophischen Debatten teilnehmen, eine Tradition, die zentral für Gelugpa Bildung ist.

Religiöse Festivals

Monlam Gebetsfest (Januar–Februar): Eine 15-tägige Feier mit Chanten, Tanzen und Butterskulpturausstellungen.

Saka Dawa (Mai–Juni): Ermutigt Buddhas Geburt, Erleuchtung und Tod, mit Pilgern, die das Kloster beschneiden.

Tsongkhapa Gedenkstätte (25. Oktober): Markiert die Passage des Gründers, mit Kerzenlichtprozessionen und All-Night-Singting.

Neujahrszeremonien (31. Dezember): Mönche führen Feuerrituale aus, um Negativität zu beseitigen und Wohlstand zu begrüßen.

Kulturelle Schätze

Tsongkhapa’s Relics: Haar, Zähne und Roben erhalten im Silver Stupa Tempel.

16th-Century Murals: Verdächtige tibetische Geschichte, Mythologie und buddhistische Lehren in der Kumbum Sutra Hall.

Holzschnitte: Mehr als 50.000 Blöcke, die verwendet werden, um heilige Texte zu drucken, einschließlich der Kangyur und Tengyur Kanonen.

Institut für tibetische Medizin: Lehrt traditionelle Heilpraktiken, mit einem Museum, das medizinische Kräuter und Instrumente zeigt.

Besuchererfahrung

Führungen: 2-stündige Touren (¥120) in englischer/chinesischer Sprache, die die Geschichte, Architektur und Rituale des Klosters abdecken.

Pilger-Interaktion: Beobachten Sie Mönche, die Morgengebet (6:00 Uhr) führen oder diskutierende Sitzungen (3:00 Uhr).

Veranstaltungen: Probieren Sie Butterskulpturen (¥80) oder alsgka Malerei (¥150) im Kulturzentrum.

Fotografie Tipps: Bestes Licht am frühen Morgen für die Golden Hall; Flash-Fotografie in Schreinen verboten.

Praktische Informationen

Tickets: ¥70 (¥35 für Studenten/Senioren); kostenlos für Kinder unter 1,2 m.

Stunden: 20 Uhr–5:30 Uhr (Apr–Oct); 20:30–5 Uhr (Nov–Mar).

Verkehr:Mit dem Bus: Nehmen Sie die Route 909 von Xining Innenstadt zu "Ta'er Si" Haltestelle (40 Minuten).

Mit dem Taxi¥60 von Xining Caojiabao Flughafen (1 Stunde).

Küche: Vegetarische Mahlzeiten im Kloster Canteen (¥15–30) oder in der Nähe tibetischen Restaurants.

Unterkunft: Aufenthalt in Xinings Altstadt (¥200–500/Nacht) oder Öko-Lodges in der Nähe des Klosters.

Beste Reisezeit & Tipps

Vermeiden Sie Krähen: Besuchen Sie Wochentage (Tues–Thurs) oder frühen Morgen (8–9 Uhr).

Kleid Code: Bescheidene Kleidung (Schulter/Knie); Mützen in Schreinen entfernen.

Respekt Zoll: Gehen Sie im Uhrzeigersinn um Stupas; vermeiden Sie, auf Mönche oder Relikte zu zeigen.

Anmerkung zur Höhe: Xining ist 2,261m über dem Meeresspiegel; bleiben hydriert und vermeiden Sie anstrengende Aktivität.

Lokale Etiquette: Akzeptieren von Angeboten Buttertee mit beiden Händen; berühren nicht die Roben der Mönche.

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Was sagen unsere Kunden?

Basierend auf über 10.000 Reisendenbewertungen

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