Historischer Überblick
AD 68: Gegründet von Kaiser Mingdi von der Ost-Han-Dynastie nach einem Traum von einer goldenen Gottheit führte zum Versand von Gesandten nach Indien, die mit buddhistischen Schriften und zwei Mönchen, Kasyapa Matanga und Dharmaratna zurückgekehrt.
Tang Dynastie (7.–10. Jahrhundert): Reached seine Zenith als Zentrum für buddhistische Studie, Gastgeber renommierte Mönche wie Xuanzang.
Song Dynastie (10.–13. Jahrhundert): Umgebaut und erweitert, mit dem aktuellen Layout weitgehend erhalten aus dieser Zeit.
19.-20. Jahrhundert: Überlebte Kriege und Umwälzungen, mit Restaurierungsbemühungen in den 1970er und 1980er Jahren wieder seine Größe.
21. Jahrhundert: Entworfen eine National Key Cultural Relic Protection Unit, die internationale buddhistische Konferenzen und kulturellen Austausch beherbergt.
Strukturelles Layout
Das Layout des Tempels folgt der traditionellen chinesischen buddhistischen Architektur, mit einer zentralen Achse und symmetrischen Flügeln:
Bergtor (Shanmen): Der große Eingang flankiert von Wächtergottheiten.
Saal der himmlischen Könige (Tianwang Dian): Häuserstatuen der vier himmlischen Könige, symbolisieren Schutz und Harmonie.
Halle Mahavira (Daxiongbaodian): Die Haupthalle, die eine vergoldete Statue von Sakyamuni Buddha, flankiert von Bodhisattvas Manjusri und Samantabhadra.
Kühlturm (Qielou): Ein zweistöckiger Pavillon mit alten buddhistischen Schriften und Reliquien.
Pagode Wald: Sechs Ziegel-Pagoden vom Tang bis zum Ming-Dynastien, einschließlich der Qipan Pagode (10. Jahrhundert).
Indien-Style Hall (Yindushi Fojiao Dian): Eine einzigartige Struktur, die 1942 gebaut wurde und indische und chinesische architektonische Elemente mischt.
Dharma Hall (Fajiao Dian): Merkmale Wandmalereien, die die Reise der buddhistischen Schriften nach China darstellen.
Große Sehenswürdigkeiten
Halle von Mahavira: Das Herz des Tempels, mit einer 16,5 Meter großen Sakyamuni Statue aus einem einzigen weißen Marmorblock (Ming Dynasty) geschnitzt.
Pagode Wald: Eine Gruppe von alten Pagoden, einschließlich der achteckigen Qipan Pagode, bekannt für seine komplizierten Ziegelschnitzereien.
Indien-Style Hall: Ein seltenes Beispiel der indochinesischen Architekturfusion, mit Gewölbedecken und geschnitzten Säulen.
Lenkung der sechs Übersetzer: Ein Tang Dynastie Stele, der an Mönche erinnert, die buddhistische Texte in Chinesisch übersetzten.
Die Welt der Welt: Eine 2.000-kg Bronzeglocke, die 1991 gegossen wurde, während Festivals für auspicious Segen.
Kulturelle Bedeutung
Buddhistische Pilgerfahrt: Der Geburtsort Chinesischer Buddhismus, angezogen Mönche und Gelehrte seit Jahrhunderten.
Architekturerbe: Zeigt die Entwicklung des buddhistischen Tempeldesigns, vom Tang bis zur Qing-Dynastie.
Seidenstraße Vermächtnis: Verkörpert den kulturellen Austausch zwischen China, Indien und Zentralasien, wie er durch seine Statuen und Schriften belegt wird.
Literatische Inspiration: In klassischen Texten wie Reise in den Westen, wo es der Ausgangspunkt der Pilgerfahrt von Xuanzang ist.
Vorgeschlagene Routen
Klassische Route (1–2 Stunden)
Bergtor → Halle der himmlischen Könige → Halle von Mahavira → Pagoda Forest → Indien-Style Hall.
Highlights: Ikonische Statuen, Pagoden und architektonische Vielfalt.
Kulturelle Tiefe Route (3–4 Stunden)
Bergtor → Halle der himmlischen Könige → Halle von Mahavira → Kühlturm → Lenkung der sechs Übersetzer → Dharma Hall → Indien-Style Hall → Peace Bell.
Highlights: Historische Relikte, Schriften und die Rolle des Tempels in der Verbreitung des Buddhismus.
All-Day Exploration (Full Day)
Morgen: Haupthallen, Pagoden und Stele Pavillon.
Nachmittag: Dharma Hall, Indien-Style Hall und Teilnahme an buddhistischen Ritualen (z.B. Chanten, Meditation).
Abend: Besuchen Sie einen Vortrag über buddhistische Philosophie oder erkunden Sie die Tempelgärten.
Highlights: Umfassendes kulturelles Eintauchen, einschließlich interaktiver Erfahrungen.
Preis
Online: Buchen Sie über offizielle Plattformen (WeChat, Ctrip) bis zu 7 Tage im Voraus.
On-Site: Erwachsene ¥35; Studenten/Senioren ¥17.50; kostenlos für Kinder unter 1,2 m.
Führungen: ¥100–200 für 2-stündige Touren (Englisch/Chinesisch).
Verkehr
Mit der U-Bahn: Lugan U-Bahn-Linie 1 bis zum Bahnhof Baima-Tempel (Ausfahrt D), 5 Gehminuten.
Mit dem Bus: Routen 56, 58, 87 oder 91 bis Baima Si Stop.
Mit dem Taxi: Direkt zu „Báimđ Sì“
Parkplatz: Parken vor Ort (¥5/Stunde).
Beste Zeit und Tipps
Vermeiden Sie Krähen: Besuchen Sie den frühen Morgen (8–10 Uhr) oder Wochentage.
Festivals: Besuchen Sie die Geburtstagsfeiern des Buddha (April/Mai) oder Das Festival (Februar) für lebendige Rituale.
Kleid Code: Bedürftige Kleidung empfohlen (Schulter und Knie abgedeckt).
Wesentliche: Bringen Sie Bargeld für Angebote; Fotografie erlaubt (kein Blitz in Hallen).
Prohibited Artikel: Alkohol, Fleisch und lautes Verhalten.
Basierend auf über 10.000 Reisendenbewertungen
Wie lange wird empfohlen, White Horse Temple zu besuchen?
2–3 Stunden für Sightseeing; 4 Stunden mit der Internationalen Hall Area und kulturellen Ausstellungen.
Welche großen buddhistischen Ereignisse werden jährlich im White Horse Temple stattfinden?
Buddhas Geburtstag (8. Mondmonat), Ullambana Festival (15. Juli) und Silvestergebetszeremonien.
Gibt es direkten Transport von Longmen Grottoes nach White Horse Temple?
Keine Direktbusse; nehmen Sie die U-Bahn Linie 2 nach Luoyang Bahnhof, dann Transfer zum Bus 56 (insgesamt 1,5 Stunden).
Was ist die letzte Buszeit für öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe von White Horse Temple?
Die Busse 56/58 fahren bis 19:00 in die Innenstadt; Taxis sind rund um die Uhr verfügbar.
Welche Etiketten sollten Besucher im White Horse Temple beachten?
Kleid bescheiden (keine Shorts / Röcke), entfernen Sie Schuhe, bevor Sie in die Hallen eintreten, und vermeiden Sie, auf Statuen zu zeigen.